Ein sehr heftiger Artikel wie einfach in die Hauptzentrale einer Bank einbricht. Ob der Artikel wahr ist, kann ich nicht beurteilen, aber mittlerweile zweifle ich an gar nichts mehr.
Im Büro selbst habe ich ein Notebook vorgefunden. Auf diesem waren alle Passwörter direkt unter C: in einem speziellen Ordner gespeichert. Also die PW vom Server, vom Router und von den VPN Zugängen in eine größere Stadt Deutschlands …. das Herzstück, die Bankzentrale 🙂 Der Bankangestellte staunte nicht schlecht als ich Ihm die Datei zeigte. Das ist nicht mein File sagte er. Der Bankenadmin hat diese.txt Datei mit den Kennwörtern auf C: kopiert und hatte danach vergessen, diese wieder auf dem besagten Notebook wieder zu löschen. Da lag sie nun, die Dokumentation der Rechner, Server usw. Auch war interessant zu erfahren, dass das Notebook auch für den Außendiensteinsatz ausserhalb der Bank mitgeführt wurde. Weder die Festplatte war verschlüsselt, noch gab es verschlüsselte Containerfiles auf dem Notebook. OphCrack Boot CD und das Kennwort wäre schnell erraten, falls das Notebook abhanden kommen würde …
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1 Kommentar
Da möchte man doch das alte Sprichwort, lieber eine Bank zu gründen als sie zu überfallen, neu auslegen. Etwa so: Lieber die EDV als die Bank selbst zu administrieren. 😀