Nachdem unsere hochbezahlten öffentlich rechtlichen Medien wieder mal pennen und mit den Ereignissen in Nordafrika wohl journalistisch überfordert….
ach nein, das war ja in einem anderen Artikel, diesmal ist es Spanien. Was machen die eigentlich in ihren Journalistenbüros? Soviel Kaffee kann man doch gar nicht saufen und mit dem “Zweiten” sieht man wohl doch nicht besser. Mit Stefan Niggemeiers Artikelreihe “Stern.de Anatomie einer Attrappe” zeigt er sehr gut auf, wie bemüht man ist für viel Geld nahezu Unwesentliches zu tun. Die Blogosphäre als kaum kompetent genug zu denunzieren und sich selbst über deren Qualitäten von Informationen zu erheben, scheint ja dort schon Usus zu sein. Im real existierenden Journalismus sieht dies jedoch anders aus und mit dieser ferne zur Realität sind schon einige “real existierende” Strukturen zusammengebrochen.
Während die einen also für reale Demokratie demonstrieren, sitzen Andere ihren Status bis zu ihrem unverweigerlichem Ende aus.
Richard Gutjahr bleibt auch diesmal mit vorne dran und telefonierte mit spanischen Korrespondenten einiger großer deutschen Medienhäuser.
Alles weitere in seinem Artikel: Die Siesta Revolution
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