Anfang Juli tobte diese Collage auf Facebook herum
In den Kommentaren antwortete Christoph Keese, der Konzerngeschäftsführers Public Affairs der Axel Springer AG, dann folgendes, was als Feedback ich in dieser Collage zusammengestellt und wieder in den Äther geblasen hatte.
Das der Adenauer-Speech “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern” auch in ihm zu stecken scheint, dürfte klar sein. Bei der Aktion “Mein Kopf Gehört mir” hat sich auch Christopher Keese mit vielen Anderen weit aus dem Fenster gelehnt und das so wertvolle Urheberrecht verteidigt.
Wie ernst es die Medien nehmen, fällt immer wieder auf wenn sie in den Pool der sozialen Netzwerke greifen, was nicht wenig oft passiert. So z.B. am 3. Juli bei Friedmann Weise auf Facebook. am 29. Juni fand seine Bildmontage sehr großen Anklang, Tage später bedient sich die BILD.
Fazit: Man muss den renommierten Medien auf die Füße treten um dann noch einen Obolus erwarten zu können. Das hat Friedmann Weise zwar sehr schön lösen können, jedoch steht diese Selbstbedienung dann doch noch nach wie vor im Widerspruch zu dem was manche Medienvertreter vom Lizenzrecht erwarten.
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3 Kommentare
Bild ist ein Bild welches falsche Worte beschreibt. War und ist schon immer so gewesen!
Der reale Blödsinn zieht seine Kreise:
“ Wer mit dem Kopf arbeitet, darf nicht diskriminiert werden gegenüber dem, der seine Hände benutzt.“
Soso…..hmmmm….mit dem Kopf arbeiten? Also ohne Hirn wie es aussieht !!!
Wenn die keine Hände nehmen um Ihre Propagandatexte zuschreiben, dann müssen die ja Ihre Rübe nehmen und mit der Nase auf der Tastatur rum klackern.
[…] wie gut es die Medien mit den Urhebern meinen, hat sich dann auch im Sommer gezeigt. Da geisterte eine Titel-Sammlung einer bekannten angeblichen Computer-Zeitschrift durch das […]