Wer solche Dinge erlebt hat, dem kann man nicht übel nehmen, wenn man auf die ausführende Staatgewalt mit Missachtung und Hohn entgegentritt, wo man nur kann.
Ein Einsatz des USK gegen einen Griller in München eskaliert: Die Polizisten malträtieren den Mann vor laufender Kamera – doch vor Gericht wird nur er verurteilt.
Die Bilder sind schockierend. Sie zeigen mehrere Polizisten, die auf einem halbnackten Mann knien. Sie pressen seinen Körper auf einen Kiesweg, Kopf und Hals liegen auf einer Bordsteinkante. Der Mann stöhnt vor Schmerzen, er windet sich und sucht der Umklammerung zu entgehen. Bei jeder Bewegung ruft der Beamte, der dies alles auf Video aufnimmt: „Da, schon wieder eine Widerstandshandlung“ – und filmt weiter.
Schließlich wird der Mann auf die Knie gezerrt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt muss er in die Kamera blicken. Es ist ein entwürdigendes Schauspiel. Der Mann ist nicht etwa ein Schwerverbrecher. Er hat lediglich da gegrillt, wo es nicht erlaubt ist. Und er hat nicht sofort seinen Ausweis hergezeigt.
Grillen verboten
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3 Kommentare
Typisch für eine verbrecherische Diktatur.
Die charakterisiert eine Bananenrepublik allerersten Ranges.
Dieses System ist eindeutig am Ende.
Ja, ich weis was das die Polizisten die Knechte der Verbrecher der Neuen Welt Ordnung sind. Da sie sich nicht schämen und so feige sind mit so vielen Männern auf einen Mann loszugehen. Für mich ist das feig auf höchster Ebene. Eine Schande ist das auf die eigene Bevölkerung so loszugehen. Aber nichts bleibt ungestraft auch dieses Verbrechen nicht!
Hoffentlich sind die Namen der Polizisten bekannt. Nach Systemsturz würde ich mich gerne als Henker anbieten.
Namen merken, Gesichter merken und Geduld haben bis zur entgültigen Abrechnung.